Jette sucht einen Partner

Projektabschluss
Projektabschluss für alle Sinne – Das fertige Buch „Jette sucht einen Partner“ kehrt an die Förderschule „An der Kastanie“ in Bitterfeld zurück.

Die selbstgemalten Bilder waren in den druckfrischen Büchern zu sehen, Autor Peter Hoffmann verschaffte allen Anwesenden eine Hörprobe der Geschichte und vor der Schultür roch es nach frischem Rindenmulch, der um den neugepflanzten "Baum des Jahres 2018" verteilt war.

Geschmacklich rund wurde es mit verschiedenen Kostproben der Ess-Kastanie.

Die externe Fach- und Koordinierungsstelle der Demokratiepartnerschaft in Bitterfeld-Wolfen gratuliert zu dem gelungenen Projekt, das Dank vieler verschiedener Partner gelingen konnte: von der Baumschule Voigt aus Priorau über das inklusive Gastro-Team der Diakonie bis hin zum Stadthof Bitterfeld-Wolfen und der Försterin der Goitzsche.

Allen Schüler*innen wünschen wir viel Freude an ihrem Buch!

Vereint für Kinder und Jugendliche aktiv

JC-Team
Der internationale Kindertag und das Vereins- und Familienfest in Wolfen boten gute Gelegenheiten das Vereinsteam zu präsentieren und unterschiedlichste Mitmachangebote für junge Menschen und Junggebliebene zu realisieren.

Die Teams der Jugendeinrichtungen Club Linde und JC ´83 boten Kreativ- und Bastelangebote sowie Spiel und Spaß.

Das Team der Demokratiepartnerschaft informierte über Mitgestaltungsmöglichkeiten und lud ein, ein Zeichen für Courage zu setzen.

Die Schulsozialarbeiter*innen nutzen die Möglichkeit, um mit Eltern und Jugendlichen ins Gespräch zu kommen und aktuelle Fragen direkt zu beantworten oder um auf die Sprech- und Beratungszeiten hinzuweisen.

JiL 3.0 - Wissenstransfer

Computer mit minecraft
Gut 20 Hände in der Luft, von Minecraft irgendwie mal gehört, das haben fast alle.
Knapp 10 Hände in der Luft, Kinder, Nichten, Neffen, die sich dafür begeistern gibt es auch

… und selber mal probiert?
zwei Hände bleiben oben.

Anfang Mai gab es "die Gelegenheit" zum Probieren!

Gedenkstättenfahrt 2018

Auf den Spuren deutsche Geschichte in Polen, in Auschwitz -Oświęcim-,
einer pulsierenden, weltoffenen Stadt - einer Stadt die zum Zentrum des Grauens
und zum Grab von ca. 1 Million Menschen in nur 5 Jahren geworden ist.

Die Schüler*innen der Sekundarschule Muldenstein machten Ende April auf den Weg, das Unfassbare zu begreifen.
4 Stunden Zeit standen im Stammlager I des Konzentrationslagers Auschwitz zur Verfügung um sich dem schwärzesten Kapitel deutscher Geschichte zu nähern.