Kamishibai
Das Dezember-Treffen mit der schulfachlichen Referentin Frau Mayer, der Netzwerkstelle Dessau-Roßlau und der Netzwerkstelle „Schulerfolge sichern Anhalt-Bitterfeld“ begann mit einer "Überraschung":Frau Mayer startete den fachlichen Diskurs mit einem Kamishibai (Erzähltheater) und schnell waren alle von dem Zauber, der von diesem Medium ausgeht gefangen. Die Teilnehmenden fühlten sich "magisch von dem kleinen (Klapp-) Kasten angezogen".
Über das Bild und die Geschichte in wenig bewegten kleinen Szenen wurden Gefühle lebendig. „Kino im Kopf“ mit „Stand“-Zeitlupen-Bild – das ist Kamishibai und eine echte Entdeckung.
Schulentwicklungsprogramm „MindMatters
Psychische Gesundheit und Wohlbefinden sind Voraussetzungen für erfolgreiches Lehren und Lernen.Zum Schulentwicklungsprogramm „MindMatters – mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln“ haben sich in der Fortbildung im Dezember Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter*innen aus Grund- und Förderschulen informiert.
Auftritt der Musikschule bei Demokratiekonferenz
Am 16. November fand im Rathaus der Stadt Bitterfeld-Wolfen die gemeinsame Demokratiekonferenz der Partnerschaft für Demokratie der Stadt Bitterfeld-Wolfen „Stadt mit Courage leben!“ und der Partnerschaft für Demokratie der Stadt Dessau-Rosslau statt.
Zum musikalischen Rahmenprogramm gehörte u. a. ein Auftritt von Schülern der Bitterfelder Musikschule „Gottfried Kirchhoff“. Das Musikschulorchester unter Leitung von Sven spielte mehrere Stücke aus seinem Repertoire und der Chor unter Leitung von Monika Trutt sang die „Ode an die Freude“.
Dieses Lied hatte man nicht von ungefähr ausgewählt. Es war das musikalische Motiv eines Wochenendes, das über 40 Schüler*innen der Bitterfelder Musikschule Anfang November im Kiez Friedrichsee (Dübener Heide) verbringen durften.
Demokratie hoch zwei
Doppelt hält nicht nur besser, doppelt tauscht sich auch besser aus. Aktive der Partnerschaften für Demokratie aus Dessau-Roßlau und Bitterfeld-Wolfen treffen sich, um gemeinsam Bilanz zu ziehen, Akteure und tolle Projekte aus beiden Doppelstädten zu würdigen und nach vorne zu schauen.Mittel des zugrundeliegenden Bundesprogramms „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ ermöglichten auch im Jahr 2017 ein vielfältiges und buntes Engagement, das Zivilgesellschaft quer durch alle Altersgruppen, Ethnien und soziale Hintergründe voranbringt.