„ABI inklusiv - Schulisches Netzwerk im Landkreis Anhalt-Bitterfeld zum individuellen Lernen“
Handlungsleitend für die Netzwerkstelle „Schulerfolg sichern“ im Landkreis Anhalt-Bitterfeld ist die Vision einer inklusiven Bildungslandschaft. Nur in Zusammenarbeit aller am Bildungs- und Ausbildungsprozess Beteiligten gelingt es, Kinder und Jugendliche für das Lernen und den schulischen Alltag zu begeistern.
Unter dem Motto „ABI inklusiv“ wurde das schulische Netzwerk zum individuellen Lernen von der regionalen Netzwerkstelle in Kooperation mit der Landesweiten Koordinierungsstelle der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) als Veranstaltungsreihe konzipiert. Die vielfältigen Potentiale von Kinder und Jugendlichen in Schule sind Anlass, um sich verstärkt der individuellen Gestaltung von Lernmöglichkeiten zu widmen.
Ein schulübergreifender Austausch ermöglicht es, verschiedenen Fragestellungen in diesem Bereich nachzugehen und anhand vielfältiger Angebote neue Strategien im Umgang zu entwickeln. Im Fokus steht dabei die Betrachtung der schuleigenen Entwicklungsziele und die Identifizierung der Unterstützungsleistungen durch die Netzwerkstelle in diesem Prozess.
Das Netzwerk ist multiprofessionell aufgebaut und die teilnehmenden Schulen werden vertreten durch Schulleitungen, Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen, Beratungslehrkräfte sowie pädagogische Mitarbeitende.
Maßgeschneidert auf Exkursion
Es ist nicht leicht den passenden Beruf für sich zu finden. Deswegen war das Maßgeschneidertteam und Interessierte in Halle Neustadt.
Hier konnte man verschiedene Stationen zu den Themen Selbstkompetenz und Berufswahl durchlaufen:- Wo liegen meine Stärken?
- Welche Wünsche habe ich und was erwarten andere von mir?
- Welche Berufe gibt es überhaupt und welche Möglichkeiten stehen mir offen?
Wir bedanken uns bei bei den Mitarbeitern des SPI für diesen produktiven Tag!
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Die Schule der Zukunft: Wie sieht sie aus?
Die Schülerzahl wird sich im ländlichen Raum zum Teil dramatisch verringern, in zahlreichen Ballungsräumen jedoch deutlich steigen. Welche Herausforderungen und Perspektiven entstehen daraus für Bildungspolitik, Schulentwicklung und Schulpraxis?
Die Texte des Bands, allesamt Ergebnisse einer Konferenz des Netzwerk Bildung der FES, setzen sich mit dieser Frage auseinandee´r.
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Gemeinschaft leben und erleben
„Hohe Bäume werfen lange Schatten“ war eine der sieben Mitmachaktionen des ersten Freiwilligentages, am vergangenen Samstag in der Gemeinschaftsschule Muldenstein, bei denen 150 Unterstützer gebuddelt, gehämmert und gebastelt haben.
„Der Freiwilligentag ist eine besondere Aktionsform, um sich an einem Tag, in einem Verein, in einer Initiative oder in einem Ehrenamtsprojekt auszuprobieren“, weiß Petra Grimm-Benne, die Ministerin für Arbeit, Soziales und Integration und Schirmfrau des landesweiten Freiwilligentages. „Im Sport, im Katastrophenschutz, in der Kultur, im Naturschutz oder in Fördervereinen von Kita und Schule können sich Interessierte einbringen und Gesellschaft gestalten“, lädt die Ministerin auch nach dem Aktionstag zum Mitmachen ein.
„Wir haben uns erstmalig an diesem Aktionstag beteiligt und waren einer von acht Umsetzungsorten in Sachsen-Anhalt“, ist Katja Siebert stolz.
„Der Freiwilligentag ist eine besondere Aktionsform, um sich an einem Tag, in einem Verein, in einer Initiative oder in einem Ehrenamtsprojekt auszuprobieren“, weiß Petra Grimm-Benne, die Ministerin für Arbeit, Soziales und Integration und Schirmfrau des landesweiten Freiwilligentages. „Im Sport, im Katastrophenschutz, in der Kultur, im Naturschutz oder in Fördervereinen von Kita und Schule können sich Interessierte einbringen und Gesellschaft gestalten“, lädt die Ministerin auch nach dem Aktionstag zum Mitmachen ein.
„Wir haben uns erstmalig an diesem Aktionstag beteiligt und waren einer von acht Umsetzungsorten in Sachsen-Anhalt“, ist Katja Siebert stolz.
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