In einer Broschüre haben die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin und das Beratungsteam aus dem Regierungsbezirk Köln Informationen zusammengestellt, wie mit einer Raumanmietung durch extrem rechte Gruppen umgegangen werden kann.

Die Broschüre "Keine Räume für Nazis" zeigt unter anderem die Bedeutung von Saalveranstaltungen für Neonazis, gibt hilfreiche Hinweise, wie bei einer solchen Anmietung reagiert werden kann und bietet Unterstützung beim Erkennen eines Anmietversuchs.

Die Sekundarschule Muldenstein erhielt Anfang Februar den Titel: "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage".

Der lokale Fernsehsender berichtete über die Veranstaltung:

Den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage" hat am 3. Februar die Sekundarschule Muldenstein verliehen bekommen. Bereits seit 2007 führt die Schule vier Projekte gegen Mobbing durch. Dahinter steckt vor allem eine Menge Engagement und Arbeit, sowohl der Schüler, als auch ihrer Betreuer.

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In dem bundesweiten Internetwettbewerb "DenkT@g", der Konrad Adenauer Stiftung seid Ihr aufgerufen Euch mit der Erinnerung an Shoa und NS-Diktatur, aber auch mit aktuellen Fragen von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit auseinanderzusetzen. Beschäftigt Euch mit Eurem Umfeld, Eurer Region, Eurer Stadt!

Wie seht Ihr die Entwicklung von Rechtsextremismus und was soll dagegen geschehen? Kennt Ihr Fälle der Verfolgung jüdischer Mitbürger während der NS-Zeit? Erforscht Einzelschicksale, nutzt die Aussagen von Zeitzeugen und Dokumenten, Dokumentiert aktuelle Erscheinungen und Eure Haltungen oder Aktionen dazu!

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Wenn jemand auf seinem Facebook-Profil ein Bild des Cartoon-Held Bart Simpson postet, kann der bestimmt kein Nazi sein. Oder?

Was Nazis so alles in den sozialen Netzwerken treiben - und warum -, analysiert die neue Broschüre von "Netz gegen Nazis" und no-nazi.net: "Zwischen Propaganda und Mimikry - Neonazi-Strategien in Sozialen Netzwerken" - hier zum Download!

Quelle

 

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Die Fachstelle "Gender & Rechtsextremismus" der Amadeu Antonio Stiftung präsentiert ihren neuen Internetauftritt. Hier finden sich Informationen darüber, warum es auch in der präventiven Arbeit gegen Rechtsextremismus unabdingbar ist, stereotype Geschlechterrollen zu beachten.

Traditionelle Geschlechterrollen, Vorstellungen vom „richtigen Mann“ und das Bild der „deutschen Mutter“ prägen den modernen Rechtsextremismus. Diese Geschlechterideologie ist ein zentrales Element der vorgestellten deutschen Volksgemeinschaft, ohne sie würden rechte Gruppierungen und ihre Ideologie nicht funktionieren. Wenn Mädchen oder Jungen in die rechte Szene einsteigen, so orientieren sie sich oft an den hier vorzufindenden Geschlechterrollen.